Diese Trends haben das Potenial, ein „gemeinsamer Nenner“ als Einflussgröße auf das Glücksemfpinden aller Familien und Kinder in Deutschland zu sein:
Der Wandel zur Wissens- und Informationsgesellschaft führt zu wachsender Komplexität und schnellen Veränderungen in der realen und virtuellen Welt, getrieben von technologischem Fortschritt und zunehmender Vernetzung.
Der Klimawandel und das Artensterben erhöhen den Druck auf uns Menschen, unsere Lebensweise, Ernährung und Wertesysteme grundlegend zu hinterfragen. Übermittelte und erfahrene Prägungen und Erziehungsregeln des 20. Jahrhunderts selbst von vorherigen Generationen müssen auf den Prüfstand. Die aktuelle Generation Eltern benötigt eine zukunftsfähige Orientierung, um ihren Kindern eine „lebenswerte Welt“ und die richtige Prägung und Erziehung vermitteln zu können.
Mit der schnellen Veränderung der Wertesysteme ist das Verständnis der Rollen im familiären Umfeld in Diskussion. Das klassische Bild eines Mehrgenerationshaushalts mit einer klaren Aufgabentrennung zwischen Generationen und Mann und Frau löst sich in der Gesellschaft nach und nach auf. Neue Lebenskonzepte und Herausforderungen entstehen, die neue kreative praktische Lösungen benötigen.